TSCHÄGGÄTTÄ - IM NAMEN DES LÖTSCHENTALS
Der Film ist ein Versuch, die Tschäggättä-Tradition nicht zu erklären, sondern erlebbar zu machen. Im Zentrum stehen Menschen, die diese Praxis leben, und eine Region, die geprägt ist von Eigenwilligkeit und Wandel. Nach dem Bergsturz im Mai 2025 wurde der Film unbeabsichtigt auch zu einem Dokument des Vergänglichen.
Konzept, Regie, Kamera, Schnitt: Raphael Stäger
Protagonisten: Enea Rieder, Manuel Blötzer, Peter Meyer
Kamera-Support: Barnabé Waeber, Elisabet Mihai, Arno Thöni
Color Grading: Joel Habermacher
Mix: Jonas Roulet
Musik: Landolin Wirz